Über Mich

Liest sowas überhaupt jemand? Falls doch, hallo und herzlich willkommen auf der Über-mich-Seite. Ich bin Paul, aber das wusstest du ja wahrscheinlich schon.

Geboren wurde ich im Jahre 1985 im schönen Elbflorenz, wie Dresden auch noch genannt wird. Meinen Bildungswerdegang fasse ich mal kurz: Kinderkrippe, Kindergarten, Grundschule und Gymnasium. Nach einem längeren Irrweg über ein Maschinenbaustudium darf ich mich seit 2015 Master of Science (Verkehrswirtschaft) nennen.

Im selben Jahr gab mir Madlen das Ja-Wort und seitdem bin ich glücklich mit ihr verheiratet. 2017 kam unser Sohn Emil zur Welt. Vervollständigt wurde unsere Familie im August 2020 durch unsere bezaubernde Tochter Hannah.

Die große Leidenschaft ist Fotografie, insbesondere die analoge Arbeit. Das fing 2016 an und entwickelte sich dazu, dass ich seit 2019 fast ausschließlich mit analogen Fotoapparaten und vielen verschiedenen Filmen unterwegs bin. Seit 2018 entwickle ich meine Schwarzweißfilme und seit 2021 auch meine Farbnegativ- und Diafilme selbst und kann voller Stolz berichten, dass ich noch keinen Film völlig versaut habe 😀

Dresden war einmal schön, aber ich fühle mich mittlerweile in Brandenburg zuhause und zudem in England, Norwegen und Dänemark pudelwohl. Insbesondere Cornwall, Jotunheimen und Bornholm haben es mir angetan.

Ich bin immer auf der Suche nach anderen begeisterten (Analog-)Fotografen und Models für gemeinsame Shootings oder einfach einen kurzen oder längeren Schnack.

Anzutreffen bin ich im Süden von Brandenburg (EE und OSL) und hin und wieder noch in Dresden.


Da ich nun ursprünglich mal aus Dresden komme, möchte ich mich klar gegen die immer wieder aufmarschierenden Nazis und Rassisten von Pegida, AfD und Co aussprechen. Diese Leute sind weder das Volk noch sprechen sie für Dresden! Dresden ist bunt und weltoffen. Dresden ist eine Stadt der Kultur und da hat jedwede Art von Hass, Diskriminierung und Verfassungsfeindlichkeit keinen Platz! Leider sind Stadtverwaltung, Polizei und Staatsanwaltschaft auf dem rechten Auge sehr kurzsichtig, wenn nicht sogar blind und unterlassen es, rechter Hetze und Gewalt Einhalt zu gebieten.
Das ist einer der Gründe, warum ich Dresden den Rücken gekehrt habe und der einst tollen Stadt keine Träne nachweine.